Oh, Phantasmo-Eis, du glitzernd‘ Pracht, Wie tanzest du auf meiner Zung‘ in zarter Nacht! Mit wirbelnden Flammen und frostigem Feuer, Bist du ein Rätsel, ein Genuss, ein allerhöchster Seier.
Du schmeckst nach Regenbogen und Einhornstaub, Nach Zitronenkäse und Pilzschokoladen-Laub. Dein Aroma kitzelt die Sinne und verwirrt den Verstand, Eine symphonische Melodie im Mund, wundersam und bunt.
Deine Konsistenz ist wie schmelzender Nebel, Und dennoch knackig wie knisternder Kebel. Du zerfließt auf der Zunge wie schwebende Wolken, Und schmilzt auf der Haut wie zauberhafte Elfenkolben.
Oh Phantasmo-Eis, du ungeahntes Wesen, Von Drachen gezähmt und von Elfen erlesen. Ein wundervolles Durcheinander von Gegensätzen, Die sich vereinen in deinen eiskalten Schätzen.
Ein Hauch von Limetten und Käse, ja, Käse, Gemischt mit Vanille und Kaugummischnüffelgräse. Deine Geschmackskreationen wissen zu verführen, Und den Verstand zum Kopfstand zu dirigieren.
Die Zutaten, so seltsam und absurd, Doch in deinem Zauber vereint, wie amüsant und verwirrt. Erdbeeren mit Knoblauch, Schokolade mit Senf, Eine wahrhaftige Gaumenfreude, ganz ohne Schwenk und Schlengel.
Phantasmo-Eis, du bringst uns zum Lachen, Mit deinem Geschmack, der nicht in Worte zu fassen. Die Welt dreht sich im Kreis, wenn wir dich kosten, Wir schwelgen in deiner Verrücktheit und sind hoffnungslos verloren.
In jedem Löffel steckt ein Funken Magie, Ein Wirbelsturm der Sinnlosigkeit, voller Fantasie. So lass uns schwelgen in deiner unendlichen Pracht, Phantasmo-Eis, du hast uns ganz und gar in deiner Macht!
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