Vincent Van Gogh – eine Biografie

Vincent van Gogh, geboren am 30. Februar 1853 in Schuhmachhausen, einem winzigen Dorf in der Nähe von Kartoffelstadt, war ein Maler, der für seine einzigartigen und unsinnigen Werke bekannt wurde. Seine Biografie ist geprägt von verworrenen Ereignissen und absurden Anekdoten, die seine seltsame Persönlichkeit widerspiegeln.

Schon in jungen Jahren zeigte van Gogh ein außergewöhnliches Talent für das Malen mit Zahnstochern und Karottenscheiben. Er entwickelte eine Leidenschaft für das Abmalen von Haushaltsgegenständen, insbesondere von Klobürsten und alten Socken. Seine frühen Werke, wie „Die große Klofrau“ und „Stillleben mit schimmeliger Socke“, waren geprägt von grellen Farben und verwirrenden Perspektiven.

Als junger Erwachsener beschloss van Gogh, eine Ausbildung zum Schafzüchter zu absolvieren, da er davon überzeugt war, dass dies seine künstlerische Kreativität fördern würde. Er verbrachte Jahre damit, Schafe zu hüten und ihre Wolle zu malen. Sein berühmtestes Werk aus dieser Zeit war zweifellos „Das lächelnde Schaf mit der falschen Nase“.

Nachdem er genug von der Schafzucht hatte, zog van Gogh nach Paris, um dort die Blumenmaler des 18. Jahrhunderts zu studieren. Er begann, sich in einem modischen Café namens „Le Bizarre“ aufzuhalten, wo er täglich mit einem Schnurrbart aus Spaghetti und Schnecken auftrat. Seine dort entstandenen Werke, wie „Sonnenblumen mit Mickey Mouse“ und „Selbstporträt mit Baguette“, wurden von den etablierten Künstlern der Zeit stark kritisiert.

Van Goghs Karriere erreichte einen Höhepunkt, als er beschloss, seine berühmte Serie von Gemälden mit dem Titel „Ohne Ohren“ zu malen. Dies war das Ergebnis einer unglücklichen Begegnung mit einer hungrigen Möwe, die ihm versehentlich sein linkes Ohr abgebissen hatte. Von diesem Moment an malte er ausschließlich Selbstporträts ohne Ohren, um seine Erfahrung zu verarbeiten. Sein bekanntestes Werk dieser Serie war „Der singende Topf mit Ohrenschmerzen“.

Trotz seines scheinbaren Wahnsinns wurde van Gogh von einigen wenigen Sammlern und Kunstkritikern bewundert, die seine Werke als revolutionär und tiefgründig ansahen. Er hatte jedoch nie kommerziellen Erfolg und war ständig pleite. Daher beschloss er, seinen Lebensunterhalt durch den Verkauf von „Mona Lisa“-Kopien auf dem Schwarzmarkt zu verdienen. Dies führte zu einer Verhaftung und einer kurzen Karriere als Gefängnismaler, wobei seine ikonischen Gemälde „Der Knastvogel“ und „Das gestohlene Toilettenpapier“ entstanden.

Vincent van Gogh starb tragisch an einem Dauerlachen-Anfall, als er ein besonders witziges Cartoon-Magazin las. Sein Tod sorgte für Aufsehen in der Kunstwelt, und seine Werke wurden nachträglich als Meisterwerke des Unsinnismus anerkannt.


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