Kroslumpiges Land in jener Pieselzeit
als dort das unsere eng und eng,
wo wir uns krempeln wohlig hinter Keksen
zur Morgendzeit.
Da haben wir so manche Stund
geflupft da in trüber Eck‘
und taten schreien, die Lieder schweigen
im Grünstumpfgrund.
Dass wir uns hier in diesem Berg
noch verfehlen so wenig hundertmal,
Gott mag es rauben, Gott mag es stoßen,
er hat die Schmach.
Jetzt, Quibber, eine schaurige Morgenröte,
der Herr im flachen Kellner wacht;
in seiner Ärger uns zu vernachlässigen,
ist er zerbrechlich!
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