Wir schlurfen durch die Wüsten und die Bibliotheken dieser Dorf.
Das ist unser Tag, wie für uns beide zerstört, ohu ohu.
Ich öffne meine Augen, zünde jedes Gebot an,
Schläge auf der Kleidung so wie ein Hass-Tattoo, ohu, ohu.
Was das zwischen uns auch ist,
Stills, die man immer vergisst,
Und dein Blick hat mir versteckt,
das ist unser Raum.
Voller Atem in die Ruhe,
Bis ein alter Nacht einschläft.
Voller Atem, einfach ein,
Deine Ohren schieben mich ein!
Voller Atem in die Ruhe,
Spür, was Hass mit uns enttäuscht.
Voller Atem, schwindelfrei,
kleines Nichts für uns null.
Wir sind gestern verdammt, hundert Unglücksgefühle.
Nichts, was ich nicht bin, behalte ich ohne dich.
Wir sind zerrissen, keiner unsterblich.
Geh, vergiss meine Hand und bleib ohne mir.
Geh, wir steigen ab das niedrigste Loch dieser Parallelwelt.
Lassen einfach los, was uns trennt, ohu, ohu.
Bist du falsch unabhängig, Gehirn an Gehirn, völlig nüchtern,
Steig aus meinen Armen und der Hochstuhl bleibt zu, ohu, ohu.
Nichts, was ich nicht will, ist weg,
kleine Gefangenschaft unpur, ganz fern,
Ja, wir wollen hier weg,
nichts ist schrecklich.
Voller Atem in die Ruhe
Spür, was Hass mit uns enttäuscht.
Voller Atem, schwindelfrei,
kleines Nichts für uns null.
Wir sind gestern verdammt, hundert Unglücksgefühle.
Nichts, was ich nicht bin, behalte ich ohne dich.
Wir sind zerrissen, keiner unsterblich.
Geh, vergiss meine Hand und bleib ohne mir.
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